Risikominderung: Sicherheitsaspekte beim Kauf eines Kunstharz-3D-Druckers
Dank des Angebots kostengünstiger Drucker auf dem Markt ist die Technologie des 3D-Drucks mit Kunstharz (Resin) in den letzten Jahren viel zugänglicher geworden, insbesondere im Hobbybereich. Doch obwohl das die Zahl der Anwender*innen und die möglichen Anwendungsbereiche vergrößert hat, verlangen Kunstharz-Drucker aus dem Low-Cost-Segment oft doch einen Preis.
Preiswerte Kunstharze enthalten oft 4-Acryloylmorpholin (ACMO), eine schädliche und gefährliche Chemikalie, beinhalten keine oder falsche Sicherheitsinformationen und haben keinen Kundenservice. Die Arbeitsabläufe von preiswerten Kunstharz-3D-Druckern erfordern zudem viel manuelle Arbeit und sind anfällig für Anwenderfehler, was das Risiko des Kontaktes mit Kunstharz und Isopropylalkohol (IPA) erhöht.
Um die Sicherheit und die Anwendererfahrung beim Kunstharz-3D-Druck mit Formlabs-Druckern zu verbessern, haben wir folgende Funktionen entwickelt:
- Eine Harzkartusche und einen Harztank, die den Kontakt mit Kunstharz minimieren
- Automatische Harzabgabe und intelligente Sensoren
- Harzformulierungen ohne ACMO
- Geschlossene Lösungen für die Nachbearbeitung
- Eine Alternative zu IPA: Formlabs Resin Washing Solution
- Ausführliche Dokumentation
- Solide Unterstützung durch Vertrieb und Kundenservice
Bei der Entwicklung unserer 3D-Drucker, der Dokumentation, des Kundenservice und unserer Dienstleistungen legen wir den Fokus darauf, mit den Kunstharz-3D-Druckern von Formlabs sicherere Arbeitsabläufe zu bieten als Kunstharz-Drucker des Low-Cost-Segments.
Produktdemo: Form 4
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Sicherheit von Kunstharz
Kartuschen mit automatischer Harzabgabe
Formlabs Harzkartuschen sind so konzipiert, dass das Risiko des Auslaufens von Harz und des Hautkontakts minimiert wird. Dennoch sollten beim Umgang mit Harz und Harzkartuschen immer Handschuhe getragen werden. Sobald eine Harzkartusche in einen Formlabs-3D-Drucker eingesetzt ist, erfolgt die Harzabgabe automatisch, sodass kein Harz mehr verschüttet wird und weniger gereinigt werden muss.
Im Gegensatz dazu ist das Kunstharz für preiswerte Drucker in Flaschen erhältlich und muss von Hand in den Tank gegossen werden, was die Wahrscheinlichkeit des Verschüttens und eines potenziellen Hautkontakts mit dem Harz erhöht.
Die Harzkartuschen für die Drucker der Serie Form 4 enthalten 1 Liter Kunstharz, aber mit 63 % weniger Plastikverbrauch und einem um 30 % kleineren Platzbedarf als die Kartuschen der Serie Form 3+. Somit fällt weniger Abfall an und die Lagerung ist effizienter. Nachdem eine Kartusche in den Drucker eingesetzt wurde, ermittelt eine Wägezelle, wie viel Kunstharz sich in ihr befindet. So erhalten Anwender*innen einen klaren Überblick über ihre Kunstharzbestände und können ihren Harzbedarf leicht planen. Dank der automatischen Harzabgabe muss während des Drucks kein Harz mehr nachgefüllt werden, wodurch die Gefahr des Auslaufens von Harz weiter verringert wird.
Harztank-Design
Die meisten preiswerten Harztanks haben ein einfaches Design und verfügen über keinen Deckel oder Karton, sodass viele Nutzer sie in Pappkartons oder Plastikbehältern aufbewahren. Dies kann die Lagerung kompliziert machen.
Formlabs' Harztanks für die Drucker der Serie Form 4 sind mit Deckeln sowie Bereichen zur Beschriftung mit Datum und Inhalt ausgestattet. Die Tanks speichern Daten; wenn ein Tank in einen Drucker eingesetzt ist, zeigt der Touchscreen Informationen über das Kunstharz und die Lebensdauer an. Die Deckel sind so konstruiert, dass sie ein Aufeinanderstapeln von Harztanks zur effizienten Lagerung erlauben.
Die Griffe erleichtern das Anheben des Formlabs-Harztanks, während der erhöhte Boden den Film vor Ablagerungen und Beschädigungen schützt. Preiswerte Harztanks haben in der Regel keine Griffe, sodass die Gefahr größer ist, den Tankfilm zu berühren oder zu kontaminieren. Darüber hinaus sind die Formlabs-Harztanks auf Robustheit und Langlebigkeit ausgelegt, damit potenzielle Störungen des Arbeitsablaufs wie das Auslaufen von Kunstharz vermieden werden.
Harzformulierungen
Kunstharze aus dem Niedrigpreissegment beinhalten oft billige und flüchtige Chemikalien, um Kosten zu senken und die Druckzeit zu beschleunigen. Während einige dieser Zusatzstoffe unbedenklich sind, erzeugen manche der Chemikalien schädliche Gerüche und Dämpfe, die manchmal zu Beschwerden über Augen- und Halsreizungen und Kopfschmerzen führen und längerfristig die Gesundheit gefährden können.
Eine Komponente, das in preiswerten Harzen häufig verwendet wird, ist 4-Acryloylmorpholin oder ACMO. ACMO ist kostengünstig und hochreaktiv, wodurch Hersteller ihre Kosten senken und die Druckzeiten verkürzen können. Die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA hat für ACMO eine SNUR ausgestellt, das heißt, eine Verordnung über eine signifikante neue Verwendung (Significant New Use Regulation), weil das Einatmen der Dämpfe potenziell gefährlich ist und der Stoff die Haut schnell sensibilisieren kann. Diese SNUR verpflichtet Hersteller, ACMO auf den Sicherheitsdatenblättern (SDB) der Materialien zu melden. Leider halten nicht alle Harze, die ACMO enthalten, diese Sicherheitskennzeichnung ein. Das Auftreten von ACMO in Kunstharzen sollte auf dem SDB vermerkt sein, zusammen mit den Gefahrenhinweisen „Kann die Organe bei längerer oder wiederholter Exposition schädigen“ und „Kann die Fortpflanzung beeinträchtigen“.
Die EPA hat eine Verordnung über eine signifikante neue Verwendung für ACMO erlassen. ACMO-haltige Harze sollten dies in ihrem SDB vermerken, was jedoch nicht immer der Fall ist.
Laden Sie hier eine Liste von Kunstharzen herunter, die ACMO enthalten.
ACMO stellt auch eine ökologische Bedrohung dar. Der Grenzwert für die Freisetzung von ACMO in Abwässer ist auf 100 Teile pro Milliarde begrenzt. Das bedeutet, die erforderliche Wassermenge, um einen Liter einer Harzformulierung mit 50 % ACMO-Gehalt zu verdünnen, entspricht etwa fünf Millionen Litern Wasser oder der Größe von zwei olympischen Schwimmbecken. Dies ist besonders besorgniserregend, da viele Kunstharze, die als „mit Wasser waschbar“ vermarktet werden, einen hohen ACMO-Gehalt aufweisen.
Formlabs-Kunstharze enthalten niemals ACMO, und für alle Harze sind Sicherheitsdatenblätter verfügbar, sodass unsere Kunden stets Gewissheit darüber haben, womit sie arbeiten. Unsere Sicherheitsdatenblätter stehen immer zur Verfügung und enthalten aktuelle Sicherheitsinformationen zum Kunstharz. Sicherheitsdatenblätter von Kunstharzherstellern aus dem Niedrigpreissegment sind oftmals schwer oder gar nicht zu finden, und es fehlen die notwendigen Informationen, um die Harze sicher zu verwenden.
Zur Risikobegrenzung bei der Arbeit mit preiswerten Kunstharzen müssen viele Anwender*innen in einem geschlossenen Lüftungssystem drucken. Formlabs-Kunstharze können in der Regel ohne ein solches System verwendet werden.
Eindeutige Kennzeichnung der Hautsicherheit und Biokompatibilität
Formlabs' Kunstharzbibliothek beinhaltet eine umfassende Auswahl von biokompatiblen Kunstharzen. Druckteile aus biokompatiblen Harzen, den BioMed-Kunstharzen, sind für Haut- und/oder Schleimhautkontakt getestet worden. Es steht ausführliche Dokumentation der Tests von Nelson Labs und NAMSA zur Verfügung. Die Materialien der BioMed-Familie werden in einer nach ISO 13485 zertifizierten Einrichtung hergestellt. Sie sind mit den gängigen Desinfektions- und Sterilisierungsmethoden kompatibel.
Demgegenüber führen nahezu keine Kunstharzhersteller im Low-Cost-Bereich irgendeine Art von Hautverträglichkeits- oder Biokompatibilitätstests durch, und die Einsicht von Sicherheitsdatenblättern kann schwierig bis unmöglich sein.
Für jedes Formlabs-Kunstharz, ob biokompatibel oder nicht, sind die spezifischen Wasch- und Nachhärtezeiten deutlich gekennzeichnet, sodass das endgültige Druckteil sicher einsetzbar ist. Die meisten preiswerten Kunstharze bieten keine Angaben darüber, wie die Teile am besten zu waschen und nachzuhärten sind. Das bedeutet, dass Anwender*innen Zeit und Material dabei verschwenden müssen, die richtigen Wasch- und Nachhärteeinstellungen durch Ausprobieren zu ermitteln.
„Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass die Entwicklung und Herstellung unserer Kunstharze höchsten Qualitätsstandards und strengsten Prüfungen unterzogen werden.“
Bradley Heil, globale Leitung für Regulatorik und Compliance bei Formlabs
Erfahren Sie, wie Formlabs seine biokompatiblen Materialien entwickelt und deren Konformität sicherstellt, oder laden Sie Sicherheits- und technische Datenblätter für Formlabs-Materialien herunter.
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Optimierung der Konstruktionsplattform
Sogar bei der Entwicklung von Konstruktionsplattformen steht die Sicherheit im Vordergrund. Formlabs-Konstruktionsplattformen haben eine kleine, verlängerte Lippe, die herunterlaufendes Kunstharz auffängt und somit Tropfen vermeidet.
Ein zusätzliches Risiko entsteht beim Ablösen der Druckteile von der Plattform. Build Platform Flex und Build Platform Flex L (für großformatige 3D-Drucker) sind mit der patentierten Schnellablösetechnologie ausgestattet. Damit lassen sich Teile mühelos und ohne Werkzeug ablösen, wodurch Verletzungen sowie Beschädigungen der Plattform vermieden werden.
Viele preiswerte Kunstharz-Drucker tauchen die Plattform beim Druck vollständig in den Harztank ein. Dies führt dazu, dass das Harz beim Entnehmen der Plattform abtropft, was mehr Reinigungsaufwand und Harzverschwendung zur Folge hat. Formlabs-Drucker tauchen die Konstruktionsplattform nicht vollständig in den Harztank ein, sodass bei der Teileentnahme weniger Harz herunterläuft oder tropft und potenzielle Verschwendung minimiert wird.
Sicherheitsüberlegungen bei der Nachbearbeitung
Die Vorteile von separaten und geschlossenen Wasch- und Nachhärteprozessen
Integrierte Wasch- und Nachhärtelösungen mögen preislich attraktiv sein. Bei solchen Geräten muss jedoch jedes Mal, wenn ein Druck nachbearbeitet wird, ein IPA-Behälter eingesetzt und wieder entnommen werden. Bei jedem dieser Wechsel besteht die Gefahr, dass IPA verschüttet wird, was das Risiko von Unfällen und Kontakt mit IPA enorm erhöht.
Separate Wasch- und Aushärteeinheiten machen das Bewegen von IPA-Behältern überflüssig, rationalisieren die Nachbearbeitung und verringern den Kontakt mit IPA erheblich. Form Wash, Form Wash L, Form Cure und Form Cure L sind separate, in sich geschlossene Wasch- und Nachhärtelösungen.
Die Deckel von Form Wash und Form Wash L sind zudem abgedichtet, was das Austreten von IPA-Dämpfen mindert. Beim Waschvorgang kann die Bauplattform in eine Halterung im Form Wash eingesetzt werden. Hinzu kommt, dass Form Wash und Form Wash L Bauplattformen unterschiedlicher Unternehmen aufnehmen können.
Per Knopfdruck wird die Plattform dann in den Waschbehälter abgesenkt, wodurch der potenzielle Kontakt mit harzbedeckten Teilen und IPA reduziert wird. Die Waschzeiten für jedes Formlabs-Kunstharz sind vorprogrammiert, wobei die Konstruktionsplattform nach Abschluss des Waschzyklus automatisch aus dem Lösungsmittel gehoben wird. Ein integrierter Deckel über dem IPA-Behälter minimiert den Kontakt mit dem Lösungsmittel. Zudem wird die versehentliche Beschädigung des Teils durch zu langes Eintauchen in der Waschlösung vermieden, was bei preiswerten Geräten leicht vorkommen kann.
Bei den meisten Low-Cost-Waschsystemen handelt es sich lediglich um Körbe, in die die Teile eingelegt werden, einige wenige bieten jedoch die Möglichkeit, eine Bauplattform in die Wascheinheit einzusetzen. Ohne zeitgesteuerte Waschzyklen und automatisches Anheben und Absenken der Plattform besteht sowohl das Risiko von Hautkontakt mit IPA durch Spritzer als auch von zu langem Verweilen der Druckteile in IPA.
IPA vs. Resin Washing Solution
Obwohl IPA eine gute Waschleistung bietet, sind sein Geruch, seine Brennbarkeit, die Beschaffung und die Lagerung für viele Anwender*innen ein Problem. Formlabs Resin Washing Solution ist eine geruchsarme Waschlösung, die gemäß GHS-Klassifizierung nicht entflammbar ist und ebenso gut reinigt wie IPA. Sie hat eine zweifache Lebensdauer verglichen mit IPA bei minimaler Verdunstung, was weniger häufiges Nachfüllen und Auswechseln der Waschlösung bedeutet. Während IPA eine Sättigungsgrenze von 10 % hat, liegt die Sättigungsgrenze der Resin Washing Solution bei 20 % – somit kann letztere doppelt so viel Harz lösen, bevor sie gesättigt ist.
„Formlabs Resin Washing Solution ist aus meinem 3D-Druck-Workflow nicht wegzudenken. Sie reinigt meine Modelle vollständig, und ich komme viel länger damit aus, ohne mir Gedanken über Lösungsmittelwechsel zu machen. Sie hat keinen strengen Geruch und ist nicht entflammbar, was ich für meinen kleinen Arbeitsbereich sehr schätze.“
Kristine Paxon, Beam Orthodontics
Für kleine Arbeitsbereiche oder Räume, in denen Geruch und Brennbarkeit ein Problem darstellen, bietet die Resin Washing Solution eine sicherere Alternative zu IPA. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag mehr über Formlabs Resin Washing Solution oder bestellen Sie jetzt, um mit dem sicheren Waschen loszulegen.
Formlabs Resin Washing Solution ist nicht kompatibel mit der Kunstharzfamilie Flexible und Elastic sowie Kunstharzen, die einen validierten Workflow erfordern (unter anderem biokompatible Harze). Die vollständige Liste der kompatiblen Kunstharze finden Sie hier.
Solide Unterstützung durch Vertrieb und Kundenservice
Indem Unternehmen auf eigene Vertriebs- und Kundenserviceteam verzichten, senken sie ihre Gemeinkosten, wodurch sie ihre Produkte günstiger anbieten können. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass Kunden keine Antworten auf ihre Fragen erhalten oder sie vollkommen selbst recherchieren müssen und dass Sicherheitsinformationen und Fehlerbehebung schwerer zugänglich sind.
Hersteller preiswerter Kunstharz-Drucker bieten manchmal E-Mail-Support an, der jedoch häufig mit um 12 Stunden verzögerten Reaktionen und Sprachbarrieren einhergeht. So bleiben viele Probleme ungelöst – oder Kunden müssen auf Foren und den Rat von Personen zurückgreifen, deren Wissensbasis und Erfahrungsgrad sie nicht kennen.
Wir sind stolz darauf, mit welcher Leichtigkeit potenzielle Kunden mit unserem Vertrieb in Kontakt treten können, und wie unser Kundenservice auf Anfragen reagiert. Serviceanfragen werden in immer kürzerer Zeit gelöst. Damit stellen wir sicher, dass potenzielle Sicherheitsprobleme schnell und effektiv angegangen werden. Darüber hinaus tragen wir durch regelmäßige Wartungsuntersuchen dazu bei, Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen.
„Wir sind mit dem technischen Kundenservice von Formlabs sehr zufrieden. Der Service ist hervorragend. Die Antworten kommen schnell und sind nützlich. Wenn wir ein Problem nicht selbst lösen konnten, wurde der Drucker im Rahmen unserer Pro Service Plan Mitgliedschaft ausgetauscht.“
Kals Wilde, Geschäftsführer, JR Design + Fabrication
Kunstharz-3D-Drucker für Anwendungen im Gesundheitswesen, einschließlich medizinischer und zahnmedizinischer Anwendungen mit biokompatiblen Kunstharzen, erfordern zusätzliche Überlegungen. Spezielle Servicepläne und Fachleute für Gesundheitswesen und Zahnmedizin sorgen dafür, dass Probleme umgehend von fachkundigen Personen bearbeitet werden, damit die Patient*innen die bestmögliche Versorgung erhalten.
„Ich habe ganz hervorragenden Kundenservice erhalten. Mein dringendes Problem wurde unglaublich schnell gelöst.“
Luke Smith, Techniker für medizinischen 3D-Druck
Weitere Informationen zu unseren Serviceangeboten, einschließlich medizinischer und zahnmedizinischer Servicepläne, finden Sie hier.
Höhere Sicherheits- und Qualitätsstandards setzen
Benutzerfreundlichkeit sollte niemals auf Kosten des Schutzes vor schädlichen Chemikalien gehen – doch bei Kunstharz-3D-Druckern aus dem Niedrigpreissegment ist dies leider allzu oft der Fall. Aufgrund mangelnder Dokumentation und fehlendem Kundenservice stehen viele Nutzer von preiswerten Kusntharz-Druckern mit ihren Problemen alleine da.
„Wir bei Formlabs haben uns zum Ziel gesetzt, in der Branche des Kunstharz-3D-Drucks höhere Sicherheits- und Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten und zu setzen. Wir legen großen Wert auf die Bereitstellung umfassender Informationen, ausgiebiger Sicherheitsrichtlinien und zuverlässiger Dokumentation, damit unsere Nutzer mit gutem Gewissen drucken können.“
Dávid Lakatos, Chief Product Officer, Formlabs
Wir freuen uns über die zunehmende Erschwinglichkeit des 3D-Drucks, doch dies sollte nicht auf Kosten Ihrer Gesundheit gehen. Auch wenn sich Risiken nie vollkommen ausschließen lassen, bietet Formlabs seinen Kunden die Gewissheit, dass wir bei der Entwicklung stets die Sicherheit in den Vordergrund stellen und umfassende Informationen und Dokumentationen bereitstellen. Sie möchten noch mehr erfahren? Lesen Sie noch mehr Einblicke von Dávid Lakatos, Chief Product Officer bei Formlabs, in seinem Essay.
Verabschieden Sie sich von Unordnung und Unklarheit und steigen Sie auf den Kunstharz-3D-Druck mit Formlabs um – oder kontaktieren Sie unser Vertriebsteam, um weitere Informationen zu erhalten.