Clear Cast Resin
Maschinenbau, Guss
SLA
Feine Details
Druckerserie und Harzmenge auswählen
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| 30 | 15% |
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Clear Cast Resin ist ein Kunstharz, das speziell für den Feinguss entwickelt wurde, um mittels 3D-Druck ausschmelzbare Modelle für das Erstellen der Keramikform herzustellen. Das Material hat eine extrem niedrige Wärmeausdehnung, einen geringen Aschegehalt und keine Spuren von Schwermetallen.
Kombiniert mit einer Software zur Gittererstellung wird Clear Cast Resin für größere Teile empfohlen, da es sich hervorragend zur Herstellung von Geometrien von mehr als 3 mm Stärke eignet.

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Was spricht für Clear Cast Resin?
Clear Cast Resin ist eine erschwingliche Lösung für den direkten 3D-Druck von Feingussmodellen im eigenen Betrieb.
Erschwingliche interne Modellproduktion
Mit Clear Cast Resin und Formlabs-3D-Druckern drucken Sie Feingussmodelle direkt im eigenen Betrieb. Das senkt die Kosten, verkürzt die Durchlaufzeit und sorgt für mehr Flexibilität bei der Entwicklung und Produktion.
Geringe Wärmeausdehnung
Das Material bietet eine marktführende Wärmeausdehnung für zuverlässige Gussformen mit minimaler Bruchgefahr.
Sauberes Ausbrennen
Clear Cast Resin brennt rückstandslos aus, hat einen geringen Aschegehalt und keine Spurenmetalle, sodass das endgültige Gussteil durch nichts kontaminiert wird. Clear Cast Resin ist vollkommen antimonfrei.
Genau und vielseitig
Erstellen Sie genaue Modelle mit weniger als 0,25 mm Abweichung vom Design. Kompatibel mit jedem Metall und Schlicker, sodass Gießereien in Rekordzeit neue Designs fertigen.
Arbeitsablauf zum 3D-Druck von Feingussmodellen
3D-gedruckte Modelle dienen als direkter Ersatz für die gegossenen Wachsmodelle, die beim Feinguss typischerweise verwendet werden. Damit werden komplexe Geometrien und schnellere Iterationen ohne Werkzeuge möglich. Der typische Ablauf zur Herstellung 3D-gedruckter Modelle lautet wie folgt:
- Einfügen von Kavität, Gitter und Ablauflöchern mit einem Tool wie Materialise Magics oder Formware
- Ausrichten, Stützstrukturen erstellen und Modell in Schichten zerlegen mit PreForm
- Modell drucken
- Waschen, nachhärten und Stützstrukturen entfernen
- Ablauflöcher mit Wachs ausfüllen oder kleine Menge Clear Cast Resin auf dem Loch aushärten
- Modell an Wachstraube befestigen und Gussprozess regulär fortführen
Mechanische Eigenschaften und Ausbrennen
Technische Spezifikationen
Maximale Zugfestigkeit
Zugmodul
Biegemodul
Wärmeausdehnung (-30 bis 140 °C)
Aschegehalt
Antimon
Nachgewiesene Übergangsmetalle (> 10 ppm)
Übergangsmetalle in hoher Konzentration (> 50 ppm)
Nachbearbeitung
Waschen
Das Fundament jedes Workflows zur SLA-Nachbearbeitung ist das Entfernen von überschüssigem Kunstharz von der Druckteiloberfläche in einem Alkohol- oder Etherbad.
Nachhärten
Die Nachhärtung ist bei technischen und Spezialmaterialien unerlässlich, damit die Teile ihre optimale Festigkeit und Funktionalität erreichen. Dieser Schritt schließt die chemische Reaktion ab, die beim Druckvorgang beginnt, wodurch aus den Grünteilen vollkommen fertige Teile werden.
Gießbare Kunstharze von Formlabs vergleichen
Anwendungen
Filigranarbeiten
Leichte Schmuckstücke
Zahnmedizin
Kompatibilität
Form 2
Form 3/B/+
Form 3L/BL
Form 4/B
Form 4L/BL
Anwendungen
Mittlere bis schwere Schmuckstücke
Medaillons
Miniaturen
Kleine technische Bauteile von bis zu 5 mm Dicke
Kompatibilität
Form 4/B
Anwendungen
Anspruchsvolle technische Bauteile mit einer Dicke von über 3 mm
Kompatibilität
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Form 3/B/+
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