Maßgefertigte Einlegesohlen – präzise, haltbar und erschwinglich mit 3D-Druck
Maßgefertigte orthopädische Einlagen lassen sich jetzt einfach und kostengünstig betriebsintern herstellen: mit einem simplen und sauberen digitalen Prozess, der Kosten und Arbeitsaufwand verringert, die Durchlaufzeit verkürzt und den Vorgang für Kund*innen unkomplizierter macht.
Warum auf digitale Abläufe umsteigen?
Simpler Ablauf, größere Kontrolle
Geringere Kosten
Kürzere Durchlaufzeiten
Fuse 1+ 30W: Kompakter SLS-3D-Drucker in Industriequalität
Weitere Links
Revolutionieren Sie Ihre Einlagenproduktion mit dem Fuse 1+ 30W von Formlabs
Einfacher Einstieg, einfache Skalierung
Steigen Sie dank niedriger Anschaffungskosten problemlos ein und zahlen Sie nur für die Kapazität, die Sie auch brauchen. Skalieren Sie mit wachsender Nachfrage hoch und minimieren Sie das Risiko von Ausfällen durch eine Flotte mehrerer Drucker. Vermeiden Sie versteckte Kosten, teure Serviceverträge und elektrische Umbauarbeiten und beginnen Sie schon innerhalb eines Tages nach Lieferung mit dem Drucken.
Fuse 1+ 30W | Großformatiger MJF-Drucker | |
Kapitalaufwand für die grundlegende Ausrüstung | 47 999 € | > 500 000 € |
Kapitalaufwand pro zusätzlichem Drucker | 27 999 € | > 350 000 € |
Serviceplan pro Jahr | 4 500 € | > 35 000 € |
Energiebedarf | Standardmäßige 120 V (USA) oder 230 V Stromzufuhr | Eigene Stromzufuhr mit 380–415 V |
Abmessungen (L x B x H) | 68 x 64 x 107 cm | 221 x 119 x 145 cm |
Möchten Sie wissen, wie viel Sie sparen können? Kontaktieren Sie unser Team für eine Berechnung speziell für Ihre Fertigung und Ihr Unternehmen.
Das Setup für einen großformatigen MJF-Drucker beansprucht so viel Platz wie eine Konfiguration mit vier Druckern des Typs Fuse 1+ 30W.
Weitere Links
Nach Leistung und Funktionalität getestet
So revolutionierte der 3D-Druck die Prozesse eines Orthopädiegeschäfts
Video ansehen: Wie 3D-Drucker die Einlagenfertigung eines familiengeführten Orthopädietechnikers digitalisierten
Weitere Links
Nutzung von Stickstoff zur Steigerung der Recyclingquote des Materials und Senkung der Kosten von Einlagen
In vier einfachen Schritten zu Millionen sicherer Patientenschritte
1. Scan
Scannen Sie Schaumabdrücke, Güsse oder Füße mithilfe eines Scanners auf einem Smartphone oder Tablet, einem professionellen Gangscanner oder Druckplatten.
2. Design
Entwerfen Sie in einer Software für das Einlagendesign die gewünschten Merkmale und Stützen. Integrieren Sie Fersenschalen und andere Merkmale, um manuelle Arbeiten bei der Fertigstellung zu umgehen.
3. Druck
Produzieren Sie die Einlagen oder Einlagenrohlinge chargenweise mit dem Fuse 1+ 30W und bearbeiten Sie die Teile im Fuse Sift nach.
4. Fertigstellung
Fügen Sie die 3D-gedruckten Einlagen je nach Bedarf mit Deckschichten, Stützen und Polstern zusammen. Vermeiden Sie manuelles Zuschneiden oder Schleifen durch digitale Scans und präzises Design.
Legen Sie los mit dem 3D-Druck von Einlagen
Kontaktieren Sie unser Expertenteam für medizinischen 3D-Druck für eine persönliche Beratung zur passenden Lösung für Ihr Geschäft, eine Analyse Ihrer Kapitalrendite, Testdrucke und vieles mehr.